Grüne rufen zur Wahl von Helmut Knurbein auf

Bürgermeisterwahl soll Weichen für ökologische Stadtpolitik stellen

Dass sich die Meppener Oppositionsparteien gemeinsam auf einen Bürgermeisterkandidaten einigen, ist für unsere Stadt ein echter Glücksfall.
Gemeinsam wollen nun SPD, UWG, Bündnisgrüne und die FDP der jahrzehntelangen Dominanz auf diesem Posten der CDU-Mehrheitspartei Paroli bieten. Was in Lingen möglich ist, warum soll es nicht in Meppen gelingen ?
Und mit Helmut Knurbein haben wir für dieses Ziel den richtigen Kandidaten gefunden. Unsere bündnisgrünen Ratsmitglieder vertreten ökologische und soziale Interessen seit über 25 Jahren. Gegen alle Unkenrufe, dass grüne Politik in Meppen keine Chance hat, haben wir politische Entscheidungen mit beeinflusst.
Der gegenwärtige Bürgermeister, Jan Erik Bohlen, ist anfangs den besonnenen grünen Stimmen im Meppener Rat von Maria Feige Osmers und Ulla Kleinlosen in politischen Diskussionen mit Arroganz, bisweilen sogar mit Häme begegnet. Mittlerweile hat sich der Ton von
Bürgermeister Bohlen gegenüber den Grünen und anderen Bürgern glücklicherweise gewandelt. Doch drängt sich der Verdacht auf, dass dies auch der Einsicht geschuldet ist, dass er sich seiner Wiederwahl nicht sicher sein kann.
Helmut Knurbein steht für uns Grüne für Glaubwürdigkeit, Sachlichkeit und Augenmaß.
Angesichts der Verschuldung unserer Stadt muss einerseits klar sein, dass nicht alles Wünschenswerte bezahlbar ist, doch schaffen kommunale Investitionen auf der anderen Seite Arbeitsplätze, fördern die Kaufkraft. Zwischen diesen beiden Polen bietet Helmut Knurbein interessante Ideen für Meppen, wie zum Beispiel den Ausbau von Alternativen in der Verkehrspolitik sowie eines umfasssenden innerstädtischen Radweges. Wir rufen alle Meppener auf, am 25. Mai Helmut Knurbein zum Bürgermeister von Meppen zu wählen.

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